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Freitag, 23. Mai 2014

Meine erste Lesung

Vorgestern nun war es soweit: Meine erste Lesung gin über die Greifswalder Bühne.
Alle meine alten Freunde waren da, neue Freunde auch. Sonst leider niemand.
Na gut, aller Anfang ist schwer.

Meine Idee zum Thema: Wie gestaltet man einen Dialog (zum Beispiel zwischen Autor und Leser) anschaulich?


Freitag, 9. Mai 2014

Mein Buch ist da!

Mein Buch ist da! Theolein, halt es doch mal hoch, in die Kamera!


 Na, doch nicht so hoch, da bist du doch gar nicht zu sehen.


Ja, so ist's schön.

Dienstag, 6. Mai 2014

Mein Buch

Es erscheint definitiv und wird am Ende dieser Woche aus der Druckerei kommen.
Für eine erste Lesung am 21. Mai in Greifswald habe ich eigens Plakate und Postkarten drucken lassen.

Dienstag, 17. Juli 2012

Jurek aus der Bücherkiste

Dass ich mein Seelenheil im Schreiben von Kurzgeschichten suche, habe ich ja schon erwähnt. Fakt ist auch, dass ich bei der Firma Bookrix derweil schon 26 Bücher in meiner Liste habe, davon 24 selbst geschriebene.
Jetzt habe ich ein neues Projekt gestartet: Ich habe ein erstes Kapitel einer Robinsonade geschrieben und in einer neugegründeten Bookrix-Gruppe namens "Tandem" veröffentlicht.
In diese Gruppe habe ich nun andere Schreiber(innen) eingeladen, das Büchlein als mein Co-Autor weiterzuschreiben, immer ein Kapitel Co-Autor und ein Kapitel ich. Was dann dabei herauskommt, werden wir sehen.
Bis jetzt gibt es also vier Versionen der Geschichte, die jeweils mit dem gleichen ersten Kapitel anfängt:
Loreley von Prem & Jurek P - Die Albtrauminsel (erste Version)
Jeanne Guesch & Jurek P - Die Albtrauminsel (zweite Version)
Linda Blue & Jurek P - Die Albtrauminsel (dritte Version)
Nanus Dioetzis & Jurek P - Die Albtrauminsel (vierte Version)
Da mir das persönlich aber noch nicht genügt, lade ich meine Leser hier herzlich zum Mitmachen ein. Es genügt, sich bei Bookrix zu registrieren und in der Tandem Gruppe anzumelden. Na, wie wärs?

Donnerstag, 31. Mai 2012

Frau oder Mann?

Ich habe wieder eine Kurzgeschichte fertiggestellt, diesesmal eine, die sich mit Problemen auseinandersetzt, die Menschen haben können, die mit dem ihnen gegebenen biologischen Geschlecht nicht so richtig zufrieden sind.

Montag, 28. Mai 2012

Frau Wirbelwind

Diese Frau kennst du nicht. Die kannst du nicht kennen, die habe ich mir ausgedacht. Ich könnte dir von ihr erzählen, aber besser, du würdest in meinem neuen kleinen Büchlein nachlesen.
Schönen Pfingstmontag noch.

Samstag, 26. Mai 2012

Neuer Bookrix-Krimi

Ich hab wieder eine kleine Geschichte gebastelt, dieses mal ists ein Krimi geworden. "Die Tote in den Bülten" liest du bei BOOKRIX.

Das Buddelschiff habe ich wohl umsonst gebaut, der Bekannte war nicht da, es abzuholen. Hat er Pech.

Freitag, 18. Mai 2012

Neues Büchlein


Ich habe wieder mal eine Kleinigkeit geschrieben und hoffe nun, dass das auch jemand liest. Keine Angst, ist nicht so lang, gerade mal 4 Manuskriptseiten.

Sonntag, 29. April 2012

Das Paradies...


...so ungefähr habe ich es mir vorgestellt.
Sonne. Liegestuhl. Lesen.
Es ist Sonntag, ich könnte an meiner Gartenlaube weiterarbeiten, Holzschutz streichen zum Beispiel oder die Türen einbauen, ja. Könnte. Darf aber nicht. Ist ja Sonntag!
Min Vru ist verreist. Seit Freitag. Wellnesswochenende.

Aber Paradiese sind nicht für die Ewigkeit gemacht, so ist das nun mal.
Draußen hat es sich bewölkt und es weht ein kühler, struppiger Nordost.
Und in spätestens zwei Stunden ist min Vru auch wieder zurück.
Das einzige was noch ein wenig bleibt, ist das sonntägliche Arbeitsverbot.
Bis morgen.
JurekP

Anmerkung: e-books sind besser als p-books (na eben ganz normale Papierbüchers) - weil nämlich der Wind kann den e-book-reader nicht verblättern ;-)

Samstag, 31. März 2012

Vernachlässigt...

...habe ich euch, ich weiß. Es war viel Bewegung in meinem Kopf. Seit ich nun angefangen habe, Geschichtchen zu schreiben, nimmt mich das dolle in Anspruch. Und da das Wetter einigermaßen gut augefallen war in der letzten Woche, war natürlich auch am Hause und im Garten was zu tun.
Aber ich habe nicht nur geschrieben, sondern auch gelesen. Okay, mache ich ständig. Was neu war: ich bin gestern Abend in Rostock zu einem Autoren-Stammtisch gewesen und habe da neue Leute kennen lernen dürfen. Das war sehr lehrreich und ich möchte hier einen kleinen Buchtipp weitergeben: "Herzliche Restgrüße" von Nancy Salchow. Das gibts als Kindle e-book für 1,99 € - ist doch billig, oder? Habs schon durchgelesen und fand es schön. Erinnert bisschen an Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind".
Und weil wir gerade davon sprechen - ich finde meinen neuen e-book-reader, den Kindle, ganz toll, jawoll. Der begleitet mich jetzt ständig auf Schritt und Tritt und hält mich von nützlichen Dingen ab, schön. All denen, die Vorbehalte gegen elektrische Bücher hegten und immer noch hegen: das Gerät ist papiernen Büchern eindeutig über, wiegt doch zum Beispiel Platons Gesamtwerk, wie alle anderen Bücher auch, ganze 170 Gramm, unschlagbar.

Montag, 19. März 2012

Kurzgeschichte

Ich hatte es in den letzten Tagen wieder vermehrt mit dem Schreiben. In meiner Bookrix-Abteilung habe ich eine neue Kurzgeschichte eingefügt, die ich hier zum Lesen empfehlen möchte.
Ist eine mehr lustige, humorvolle Erzählung.

Da ich gelegentlich auch ein bisschen Lyrik verzapfe, könnte ich nebenbei auch mein Bändchen mit Songtexten empfehlen.

Wünsche viel Freude beim Lesen.

JurekP

Nachbemerkung: Lesen mir dem e-book-reader geht hervorragend! Das Ding ist jetzt mein Freund.

Freitag, 2. März 2012

Mein E-Book-Reader

Nu isser endlich da. Und schon das erste Ärgernis: Der Kindle ist ja niedlich und leicht und angenehm zu bedienen und sehr angenehm zu lesen, wirklich. Das Angebot bei Amazon-Kindle-Büchern ist schier unerschöpflich, auch gerade bei den rechtefreien Klassikern (0,- €). Diese Potential auszuschöpfen, sollte ich wenigstens 200 Jahre alt werden.
Schön und gut.
Aber: der scheitz Kindle kann nicht alle Formate, die es bei e-books so gibt. Und was er gar nicht kann und will ist das Format *.epub! Das ist aber wichtig! Wegen da ist nun wieder alles bei Bookrix in dem Format.
Erstmal ärgern.
Dann Tee trinken.
Dann überlegen, das Schwindeldings sofort zurück zu senden.
Dann noch mal gründlich nachdenken und den Computter einbeziehen und dann suchen und finden, dass es ein kostenloses Programm für die Konvertierung von *.epub auf *.mobi gibt (calibre) und also sofort einbauen in den Computter und arbeiten lassen und nu gehts.
Ich bin dann mal lesen... - ein Papierbuch (Sharon Griffiths, Zeitreisen für Anfänger), das ich noch nicht fertig hatte.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Lesecafé Wolgast


Es gibt in Wolgast ein kleines, hübsches Café, das sich Rundschau-Lesecafé nennt. Es ist ein Kulturbetrieb, der neben Kaffee und Kuchen gelegentlich auch Abendveranstaltungen, Musik, Buchlesungen, anbietet und auch eine kleine Bildergalerie beherbergt.
Ich habe in den unerledigten Kelleretagen meines Gewissens noch ein Manuskript aus dem Nachlass meiner Mutter zu liegen, für das ich den Auftrag hatte, einen Verlag zu finden, was mir aber die letzten 10 Jahre nicht gelungen ist.
Mit Eröffnung des Lesecafés dachte ich nun daran, eventuell eine Lesung zu machen, so kleiner Kreis, 35 Leute, mehr passen da sowieso nicht rein. Aber Bammel, ich habe so etwas noch nie gemacht.
Nun habe ich am letzten Montag mit dem Partner der Cafébetreiberin geschnackt und fürs Erste angeboten, was von meinen eigenen Texten (siehe Bookrix) zu lesen. Ich halte die persönlich für ganz brauchbar. Hab ihm auch gleich die Texte per E-Mail zu lesen gegeben, damit er sich ein Bild machen kann.

Gestern Abend nun rief er bei mir an und sagte, das wäre wohl doch eher nichts mit meinen Texten. Nicht geeignet. Damit hat er mich nun doch döller getroffen, als mir das vorstellbar gewesen ist. Ich bin gekränkt. Sind meine Geschichten schlecht? Min Vru sagt, ich solle mich nicht ärgern, die Geschichten seien gut.
Ich würde mir über ein paar ehrliche Meinungen meiner LeserInnen zu meinen Texten freuen.

Dienstag, 28. Februar 2012

Mauer-Schütze

Quelle: Wikipedia, Mauerverlauf Bouchéstraße, Berlin
Die Berliner Mauer ist, gottlob, lange Geschichte. Ich aber habe sie noch gekannt. Sehr gut gekannt. Zu gut. Mitte der 70er Jahre stand ich dort, schwer bewaffnet hinkommandiert.
Gerne gewiss nicht, ich musste.
Anfang der 90er Jahre, als die Mauerschützenprozesse abgehandelt wurden, hatte ich das dringende Bedürfnis, hinzugehen und mich verurteilen zu lassen.
Von jenen, die damals abgeurteilt wurden, weil sie auf Grenzverletzer geschossen hatten, unterschied mich (und viele andere) im Grunde nur der Umstand, dass während meiner Dienstzeit und in meinem Abschnitt keiner abhauen wollte.
Ich habe meine Armeezeit all die Jahre nur sehr schwer verdaut. Ich habe die Armee gehasst. Wenn Männer in Runden zusammensitzen und von ihrer Armeezeit erzählen, schwärmen geradezu, sitze ich meist ganz unbeteiligt in einer Ecke. Da gibt es nichts, wo ich mich je schuldig gemacht hätte. Die Erfahrung in den anderthalb Jahren "Ehrendienst an der Waffe" haben mich dennoch sehr geprägt.
Jetzt habe ich mich daran gesetzt, mir mit einer Novelle mit dem Titel "Grenz-Erfahrung" ein bisschen Luft zu machen, die ich eben in Bookrix eingestellt habe. Die Geschichte selbst ist rein fiktiv. Die Gefühle, die sich bei mir damit verbinden, die sind allerdings echt.

Freitag, 24. Februar 2012

Schreibstube schon wieder geschlossen

Meine Schreibstube, wie ich meinen kleinen Parallelblog genannt habe, um gelegentlich kleine selbstgebaute Geschichten zu veröffentlichen, habe ich nun auch schon wieder geschlossen. War nicht recht Resonanz. Stattdessen habe ich jetzt oben einen Reiter eingerichtet für "Mein Bookrix".

Bookrix ist eine Plattform, auf dem jedweder eine Geschichte oder ein Buch virtuell veröffentlichen kann, das sieht dann sogar einigermaßen schick aus.

Habe ich gestern erst entdeckt und mir gedacht, dass ich meine kleine Geschichte vom "Kap der Sonnenbrillenhühner" da gut auch darin veröffentlichen kann.
Also: Schreibstube zu - Bookrix auf.
Wenn's einer Lesen mag, viel Spaß.