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Dienstag, 5. März 2013

Der alte Mann am Meer

der da immer mal Strandglas einsammelt, könnte die Frage auslösen: Was will er mit dem Zeugs?
Leicht zu beantworten. Nach Größe sortieren und auf Flaschen abfüllen, die dann auf dem Fensterbrett zur Schau gestellt werden.






















Und wenn außen einer am Hause vorbeigeht ist sofort klar: Jawohl, hier wohnt der alte Mann, der immerzu am Meer Strandglas sammelt.

Was für eine Einfalt!

Dienstag, 24. April 2012

Świnoujście w słońcu

Swinemünde ist von mir zu Hause rundgerechnet 50 km entfernt und immer wieder gut für kurz mal hinfahren und lecker Fische essen (jeść smaczne ryby). Und um meine spärlichen Polnischkenntnisse ein wenig zu trainieren. Und schön auch, in der Sonne. Waffeln (gofry) mit Erdebeeren und Schlagsahne. Kutsche fahren. Und überhaupt uns einen angenehmen Tag gönnen, min Vru und ich, JurekP.

Samstag, 25. Februar 2012

Acht Beaufort Westnordwest

Ist das ein Strandwetter? Min Vru liebt das, richtig Wind! Das Meer trägt Bäckermützen spazieren. Wenn du gegen den Wind läufst, weht dir der Sand körnig ins Gesicht, du musst die Augen zusammenziehen.
Strandwetter!
Nee, nicht zum Am-Strand-Umherliegen, was uns sowieso nicht liegt, liegen ist langweilig. Ich gehe sommers oft baden, täglich nahezu. Aber sonst weiter halte ich mich nicht auf am Strand.
In der Badesaison jedenfalls nicht.
Heute hatte ich wieder mal meinen kleinen Fotoapparat mitgenommen, ein bisschen knipsen. Ich mag schöne Fotos, aber ich kann leider keine machen. Warum, das weiß ich nicht. Ich nehme an, es ist mir nicht recht gegeben, richtig zu sehen.
Makroaufnahme, sagt man so? Der Wind hat den ganzen feinen Sand nach Osten geweht und alles, was ein bisschen dicker ist, hinterlässt ein Profil.
Strandglas sammeln. Dieses edle Material gab es heute wieder reichlich, besonders die von mir geliebten klitzekleinen Stücke, mit denen habe ich auch noch was vor.

Samstag, 11. Februar 2012

Ans Meer

Sonnenschein, -5°C, kaum nennenswerter Wind, das zog mich und min Vru ans Meer. Liegt ja quasi vor der Tür. Und was macht das Meer? Versteckt sich unterm Eise. Ist einfach nicht zu sehen - nein, ist nicht einfach zu sehen. Was da im entfernten Hintergrunde des Bildes zu sehen ist, ist die Seebrücke.
Aber trotzdem schön. Abends im Regionalfernsehen bei uns, sonnabends um 19.30 Uhr wird immer so eine Umfrage gesendet mit dem Titel "Mein schönstes Erlebnis". Wo also Leute befragt werden, was denn wohl in der vergangenen Woche deren schönstes Erlebnis gewesen sei. Dann sehen sich min Vru und ich immer an und fragen uns: Hatten wir eins? Ein schönes oder schönstes? Um uns diese Frage leidenschaftlich genug beabtworten zu können, haben wir vor rund einem halben Jahr beschlossen, immer schon mal in der Woche bereits an diese kommende Frage zu denken und dieselbe schon im Vorfeld zu beantworten. Also: Strandspaziergang heute - wir fragen uns gegenseitig: Reicht das schon für Sonnabend Abend? - Ja, können wir als schönstes Erlebnis gelten lassen! Also zusammenfassend: Merke dir einfach im Moment des Erlebens, ob das eben Erlebte als "Schönstes Erlebnis der Woche" sein könnte, dann gehts dir gleich ein bisschen besser.
Sagt JurekP

Mittwoch, 8. Februar 2012

Edward Hopper

Neulichmal, in einem Nachbarblog fand ich dieses Foto und auf dem das mit dem grünen Pfeilchen gekennzeichnete Bildchen.
Dieses Bild nun ist, also das Original ist, das weiß ich, von Herrn Edward Hopper, einem amerikanischen Maler, der es 1935 gemalt und mit dem Titel "Die lange Strecke" versehen hat.
So weit, so gut. Nun kann man diese Szenerie ja zum Beispiel auch genreübergreifend zur Gestaltung eines sogenannten Buddelschiffes nutzen. So wie hier geschehen.
Der Hintergrund ist auf Karton gemalt und auf den in die Flasche eingemalten Himmel aufgeklebt. Das "Wasser" besteht aus Kinderknete und das Schiffchen aus Balsaholz, die Segel aus Papier.
Und noch mehr alberne Buddelschiffe  hat es auf www.klippfisch.com