Ich denk, ich schreib mal wieder was. Wird Zeit. Wer nichts weiter zu sagen hat, spricht (oder schreibt) übers Wetter. Oder stellt einfach ein Foto desselben ins Netz, so wie ich.
Wind Nordwest 6 bei ca. 3 °C
und zwei Drittel des Strandes stehen unter Wasser. Wenn letzteres wieder zurückgeht, könnt sichs eventuell lohnen, nach kleinen Bernsteinen zu gucken.
Wenn du immerzu neue Ideen hast, hast du zuviel Input. Und zu wenig Output. Jedenfalls geht mir das so, deswegen schreibe ich in lockerer Folge Dinge auf, die ich sonst nirgends unterbringen kann.
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Sonntag, 4. Januar 2015
Freitag, 8. März 2013
Ostwindballade
Ein Ostwind hat mit Stärke Sieben
(In Böen war's gewiss 'ne Neun!)
Die Windlichter vom Sims getrieben
Und krass zerscherbt - das war gemein!
(In Böen war's gewiss 'ne Neun!)
Die Windlichter vom Sims getrieben
Und krass zerscherbt - das war gemein!
Samstag, 2. Juni 2012
Segeln zum Kindertag
In Greifswald wurde gestern eine Aktion veranstaltet, bei dem Kinder (viele) zum Segeln eingeladen wurden. Mitveranstalter war der Museumshafen in Greifswald. Die Kinder hatten sich schulklassenweise für den Törn beworben, die dritte Klasse meiner Enkelin zum Beispiel mit einem kleinen Trickfilm. Ergebnis: sie durften mit, und ich, der ich bescheidene Anteile am Entstehen des Films hatte, durfte auch mit. Außerdem wurde meine Fähigkeit zur Aufsicht und die Kenntnisse meiner seebärischen Vergangenheit geschätzt. Unglücklicherweise war gestern sehr viel Wind, sieben bis acht Beaufort, so dass die Schiffe nur einen kurzen Törn auf Greifswalds hauseigenem Flusse, dem Rio Ryck, bis zum einstigen Fischdorf Wieck machen konnten, durften und machten. Wir fuhren auf einem Gaffelschoner mit Namen "Vorpommern". Den Kindern hats gefallen und den Großen auch.
Hier ein Foto.
Hier ein Foto.
Samstag, 19. Mai 2012
Erste richtige Radtour dieses Jahr, runde 10 km nur, aber für den Anfang...
Foddoabberad natürlich zu Hause gelassen, deswegen hier nur ein nachträglicher Aquarell-Postkarten-Eindruck.
Der Raps blüht noch und der Flieder auch.
Dat riecht, sach ich dir!
Und Sonne und wenig Wind, besser geht nicht.
Foddoabberad natürlich zu Hause gelassen, deswegen hier nur ein nachträglicher Aquarell-Postkarten-Eindruck.
Der Raps blüht noch und der Flieder auch.
Dat riecht, sach ich dir!
Und Sonne und wenig Wind, besser geht nicht.
Sonntag, 29. April 2012
Das Paradies...
...so ungefähr habe ich es mir vorgestellt.
Sonne. Liegestuhl. Lesen.
Es ist Sonntag, ich könnte an meiner Gartenlaube weiterarbeiten, Holzschutz streichen zum Beispiel oder die Türen einbauen, ja. Könnte. Darf aber nicht. Ist ja Sonntag!
Min Vru ist verreist. Seit Freitag. Wellnesswochenende.
Aber Paradiese sind nicht für die Ewigkeit gemacht, so ist das nun mal.
Draußen hat es sich bewölkt und es weht ein kühler, struppiger Nordost.
Und in spätestens zwei Stunden ist min Vru auch wieder zurück.
Das einzige was noch ein wenig bleibt, ist das sonntägliche Arbeitsverbot.
Bis morgen.
JurekP
Anmerkung: e-books sind besser als p-books (na eben ganz normale Papierbüchers) - weil nämlich der Wind kann den e-book-reader nicht verblättern ;-)
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Samstag, 25. Februar 2012
Acht Beaufort Westnordwest
Ist das ein Strandwetter? Min Vru liebt das, richtig Wind! Das Meer trägt Bäckermützen spazieren. Wenn du gegen den Wind läufst, weht dir der Sand körnig ins Gesicht, du musst die Augen zusammenziehen.
Strandwetter!
Nee, nicht zum Am-Strand-Umherliegen, was uns sowieso nicht liegt, liegen ist langweilig. Ich gehe sommers oft baden, täglich nahezu. Aber sonst weiter halte ich mich nicht auf am Strand.
In der Badesaison jedenfalls nicht.
Heute hatte ich wieder mal meinen kleinen Fotoapparat mitgenommen, ein bisschen knipsen. Ich mag schöne Fotos, aber ich kann leider keine machen. Warum, das weiß ich nicht. Ich nehme an, es ist mir nicht recht gegeben, richtig zu sehen.
Makroaufnahme, sagt man so? Der Wind hat den ganzen feinen Sand nach Osten geweht und alles, was ein bisschen dicker ist, hinterlässt ein Profil.
Strandglas sammeln. Dieses edle Material gab es heute wieder reichlich, besonders die von mir geliebten klitzekleinen Stücke, mit denen habe ich auch noch was vor.
Strandwetter!
Nee, nicht zum Am-Strand-Umherliegen, was uns sowieso nicht liegt, liegen ist langweilig. Ich gehe sommers oft baden, täglich nahezu. Aber sonst weiter halte ich mich nicht auf am Strand.
In der Badesaison jedenfalls nicht.
Heute hatte ich wieder mal meinen kleinen Fotoapparat mitgenommen, ein bisschen knipsen. Ich mag schöne Fotos, aber ich kann leider keine machen. Warum, das weiß ich nicht. Ich nehme an, es ist mir nicht recht gegeben, richtig zu sehen.
Makroaufnahme, sagt man so? Der Wind hat den ganzen feinen Sand nach Osten geweht und alles, was ein bisschen dicker ist, hinterlässt ein Profil.
Strandglas sammeln. Dieses edle Material gab es heute wieder reichlich, besonders die von mir geliebten klitzekleinen Stücke, mit denen habe ich auch noch was vor.
Donnerstag, 23. Februar 2012
Frühlingsgefühle
...na wenigstens wirds ein bisschen wärmer.
Min Vru hat das Küchenfenster in erfrischend grün und weiß dekoriert und lief schon mal planend durch den Garten.
Und JurekP hat das Fahrrad aus dem Schuppen hervorgezogen und sich die zweieinhalb Kilomerter auf den Weg zum Strand gemacht. Trotz steifen Gegenwindes.
Aber ach, keine Kondition mehr, wie bei einem alten Blechfrosch: ein knappes Dutzend Hüpfer und dann ist das Uhrwerk abgelaufen.
Min Vru hat das Küchenfenster in erfrischend grün und weiß dekoriert und lief schon mal planend durch den Garten.

Aber ach, keine Kondition mehr, wie bei einem alten Blechfrosch: ein knappes Dutzend Hüpfer und dann ist das Uhrwerk abgelaufen.
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