Vorgestern nun war es soweit: Meine erste Lesung gin über die Greifswalder Bühne.
Alle meine alten Freunde waren da, neue Freunde auch. Sonst leider niemand.
Na gut, aller Anfang ist schwer.
Meine Idee zum Thema: Wie gestaltet man einen Dialog (zum Beispiel zwischen Autor und Leser) anschaulich?
Wenn du immerzu neue Ideen hast, hast du zuviel Input. Und zu wenig Output. Jedenfalls geht mir das so, deswegen schreibe ich in lockerer Folge Dinge auf, die ich sonst nirgends unterbringen kann.
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Freitag, 23. Mai 2014
Meine erste Lesung
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Dienstag, 6. Mai 2014
Mein Buch
Es erscheint definitiv und wird am Ende dieser Woche aus der Druckerei kommen.
Für eine erste Lesung am 21. Mai in Greifswald habe ich eigens Plakate und Postkarten drucken lassen.
Für eine erste Lesung am 21. Mai in Greifswald habe ich eigens Plakate und Postkarten drucken lassen.
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Dienstag, 17. Juli 2012
Jurek aus der Bücherkiste
Dass ich mein Seelenheil im Schreiben von Kurzgeschichten suche, habe ich ja schon erwähnt. Fakt ist auch, dass ich bei der Firma Bookrix derweil schon 26 Bücher in meiner Liste habe, davon 24 selbst geschriebene.
Jetzt habe ich ein neues Projekt gestartet: Ich habe ein erstes Kapitel einer Robinsonade geschrieben und in einer neugegründeten Bookrix-Gruppe namens "Tandem" veröffentlicht.
In diese Gruppe habe ich nun andere Schreiber(innen) eingeladen, das Büchlein als mein Co-Autor weiterzuschreiben, immer ein Kapitel Co-Autor und ein Kapitel ich. Was dann dabei herauskommt, werden wir sehen.
Bis jetzt gibt es also vier Versionen der Geschichte, die jeweils mit dem gleichen ersten Kapitel anfängt:
Loreley von Prem & Jurek P - Die Albtrauminsel (erste Version)
Jeanne Guesch & Jurek P - Die Albtrauminsel (zweite Version)
Linda Blue & Jurek P - Die Albtrauminsel (dritte Version)
Nanus Dioetzis & Jurek P - Die Albtrauminsel (vierte Version)
Da mir das persönlich aber noch nicht genügt, lade ich meine Leser hier herzlich zum Mitmachen ein. Es genügt, sich bei Bookrix zu registrieren und in der Tandem Gruppe anzumelden. Na, wie wärs?
Jetzt habe ich ein neues Projekt gestartet: Ich habe ein erstes Kapitel einer Robinsonade geschrieben und in einer neugegründeten Bookrix-Gruppe namens "Tandem" veröffentlicht.
In diese Gruppe habe ich nun andere Schreiber(innen) eingeladen, das Büchlein als mein Co-Autor weiterzuschreiben, immer ein Kapitel Co-Autor und ein Kapitel ich. Was dann dabei herauskommt, werden wir sehen.
Bis jetzt gibt es also vier Versionen der Geschichte, die jeweils mit dem gleichen ersten Kapitel anfängt:
Loreley von Prem & Jurek P - Die Albtrauminsel (erste Version)
Jeanne Guesch & Jurek P - Die Albtrauminsel (zweite Version)
Linda Blue & Jurek P - Die Albtrauminsel (dritte Version)
Nanus Dioetzis & Jurek P - Die Albtrauminsel (vierte Version)
Da mir das persönlich aber noch nicht genügt, lade ich meine Leser hier herzlich zum Mitmachen ein. Es genügt, sich bei Bookrix zu registrieren und in der Tandem Gruppe anzumelden. Na, wie wärs?
Samstag, 5. Mai 2012
Die Zeit, die rast so...
...ich komme einfach nicht hinterher. Fünfter Mai. Mein Geist steht still gegenüber der rasenden Zeit. Ich sehe mich täglich eigentlich nur im Bett verschwinden, Abend für Abend, und konstatiere: nicht geschafft. Nichts! Gut, die Gartenlaube ist fast fertig, Kleinigkeiten sind da noch zu tun. Das Buch meiner Mutter, das sie mir hinterlassen hat, ist bei Neobooks eingebaut, fast fertig, das Coverbild fehlt noch.
Aber die Zeit rast so fürchterlich schnell!
Ich war die letzten Tage mit dem Auto unterwegs, wollte ich nicht, musste ich.
Die Welt ist schon wieder gelb!
Mai ist.
Vorgestern war noch Neujahr.
Die Zeit rast!
Ich habe noch so unendlich viel zu tun.
Und das, ohne irgendwas zu schaffen.
Und außerdem, ohne irgend einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu müssen, ich Glücklicher ich!
Ich muss nur noch schnell - nee, nicht die Welt retten, das überlass ich jenen, die sich dazu berufen fühlen.
Ich muss nur noch schnell:
Aber die Zeit rast so fürchterlich schnell!

Die Welt ist schon wieder gelb!
Mai ist.
Vorgestern war noch Neujahr.
Die Zeit rast!
Ich habe noch so unendlich viel zu tun.
Und das, ohne irgendwas zu schaffen.
Und außerdem, ohne irgend einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu müssen, ich Glücklicher ich!
Ich muss nur noch schnell - nee, nicht die Welt retten, das überlass ich jenen, die sich dazu berufen fühlen.
Ich muss nur noch schnell:
- Bücher schreiben, damit ich den Literaturnobelpreis verleihen bekomme, und zwar möglichst bald.
- meine Oldtimer-Bastelbogen-Reihe weiterführen, damit die Welt mich als vorpommernweit weltbesten Kartonmodellkonstrukteur feiern kann.
- Meine musikalischen Gelüste kanalisieren und nun endlich dieses Jahr mein fünfsätziges Weihnachtsoratorium vollenden. Die beiden (oder drei?) geplanten Schallplattenaufnahmen mit der Papprick-Combo stehen auch noch an.
- Meine Buddelschiffsammlung weiter ausbauen und ergänzen, es sind da noch einige Ideen umzusetzen, die mein verwirrter Kopf bereit hält.
- einige angefangene Trickfilme fertigstellen und bei Herrn Youtube einsetzen.
- Bilder malen.
- verborgenen Modelleisenbahngelüsten nachgeben.
- rund 999 Papiermodellautos verschiedener Verlage basteln.
- Eine Reihe Plastik-(eigentlich ja Plaste-)Modellautos comicartig umgestalten.
- Unser Hexenhäuschen nach und nach weiter bewohnbar gestalten.
- Familienleben leben...
Sonntag, 29. April 2012
Das Paradies...
...so ungefähr habe ich es mir vorgestellt.
Sonne. Liegestuhl. Lesen.
Es ist Sonntag, ich könnte an meiner Gartenlaube weiterarbeiten, Holzschutz streichen zum Beispiel oder die Türen einbauen, ja. Könnte. Darf aber nicht. Ist ja Sonntag!
Min Vru ist verreist. Seit Freitag. Wellnesswochenende.
Aber Paradiese sind nicht für die Ewigkeit gemacht, so ist das nun mal.
Draußen hat es sich bewölkt und es weht ein kühler, struppiger Nordost.
Und in spätestens zwei Stunden ist min Vru auch wieder zurück.
Das einzige was noch ein wenig bleibt, ist das sonntägliche Arbeitsverbot.
Bis morgen.
JurekP
Anmerkung: e-books sind besser als p-books (na eben ganz normale Papierbüchers) - weil nämlich der Wind kann den e-book-reader nicht verblättern ;-)
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Samstag, 31. März 2012
Vernachlässigt...
...habe ich euch, ich weiß. Es war viel Bewegung in meinem Kopf. Seit ich nun angefangen habe, Geschichtchen zu schreiben, nimmt mich das dolle in Anspruch. Und da das Wetter einigermaßen gut augefallen war in der letzten Woche, war natürlich auch am Hause und im Garten was zu tun.
Aber ich habe nicht nur geschrieben, sondern auch gelesen. Okay, mache ich ständig. Was neu war: ich bin gestern Abend in Rostock zu einem Autoren-Stammtisch gewesen und habe da neue Leute kennen lernen dürfen. Das war sehr lehrreich und ich möchte hier einen kleinen Buchtipp weitergeben: "Herzliche Restgrüße" von Nancy Salchow. Das gibts als Kindle e-book für 1,99 € - ist doch billig, oder? Habs schon durchgelesen und fand es schön. Erinnert bisschen an Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind".
Und weil wir gerade davon sprechen - ich finde meinen neuen e-book-reader, den Kindle, ganz toll, jawoll. Der begleitet mich jetzt ständig auf Schritt und Tritt und hält mich von nützlichen Dingen ab, schön. All denen, die Vorbehalte gegen elektrische Bücher hegten und immer noch hegen: das Gerät ist papiernen Büchern eindeutig über, wiegt doch zum Beispiel Platons Gesamtwerk, wie alle anderen Bücher auch, ganze 170 Gramm, unschlagbar.

Und weil wir gerade davon sprechen - ich finde meinen neuen e-book-reader, den Kindle, ganz toll, jawoll. Der begleitet mich jetzt ständig auf Schritt und Tritt und hält mich von nützlichen Dingen ab, schön. All denen, die Vorbehalte gegen elektrische Bücher hegten und immer noch hegen: das Gerät ist papiernen Büchern eindeutig über, wiegt doch zum Beispiel Platons Gesamtwerk, wie alle anderen Bücher auch, ganze 170 Gramm, unschlagbar.
Freitag, 2. März 2012
Mein E-Book-Reader
Nu isser endlich da. Und schon das erste Ärgernis: Der Kindle ist ja niedlich und leicht und angenehm zu bedienen und sehr angenehm zu lesen, wirklich. Das Angebot bei Amazon-Kindle-Büchern ist schier unerschöpflich, auch gerade bei den rechtefreien Klassikern (0,- €). Diese Potential auszuschöpfen, sollte ich wenigstens 200 Jahre alt werden.
Schön und gut.
Aber: der scheitz Kindle kann nicht alle Formate, die es bei e-books so gibt. Und was er gar nicht kann und will ist das Format *.epub! Das ist aber wichtig! Wegen da ist nun wieder alles bei Bookrix in dem Format.
Erstmal ärgern.
Dann Tee trinken.
Dann überlegen, das Schwindeldings sofort zurück zu senden.
Dann noch mal gründlich nachdenken und den Computter einbeziehen und dann suchen und finden, dass es ein kostenloses Programm für die Konvertierung von *.epub auf *.mobi gibt (calibre) und also sofort einbauen in den Computter und arbeiten lassen und nu gehts.
Ich bin dann mal lesen... - ein Papierbuch (Sharon Griffiths, Zeitreisen für Anfänger), das ich noch nicht fertig hatte.
Schön und gut.
Aber: der scheitz Kindle kann nicht alle Formate, die es bei e-books so gibt. Und was er gar nicht kann und will ist das Format *.epub! Das ist aber wichtig! Wegen da ist nun wieder alles bei Bookrix in dem Format.
Erstmal ärgern.
Dann Tee trinken.
Dann überlegen, das Schwindeldings sofort zurück zu senden.
Dann noch mal gründlich nachdenken und den Computter einbeziehen und dann suchen und finden, dass es ein kostenloses Programm für die Konvertierung von *.epub auf *.mobi gibt (calibre) und also sofort einbauen in den Computter und arbeiten lassen und nu gehts.
Ich bin dann mal lesen... - ein Papierbuch (Sharon Griffiths, Zeitreisen für Anfänger), das ich noch nicht fertig hatte.
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Mittwoch, 29. Februar 2012
Lesecafé Wolgast
Es gibt in Wolgast ein kleines, hübsches Café, das sich Rundschau-Lesecafé nennt. Es ist ein Kulturbetrieb, der neben Kaffee und Kuchen gelegentlich auch Abendveranstaltungen, Musik, Buchlesungen, anbietet und auch eine kleine Bildergalerie beherbergt.
Ich habe in den unerledigten Kelleretagen meines Gewissens noch ein Manuskript aus dem Nachlass meiner Mutter zu liegen, für das ich den Auftrag hatte, einen Verlag zu finden, was mir aber die letzten 10 Jahre nicht gelungen ist.
Mit Eröffnung des Lesecafés dachte ich nun daran, eventuell eine Lesung zu machen, so kleiner Kreis, 35 Leute, mehr passen da sowieso nicht rein. Aber Bammel, ich habe so etwas noch nie gemacht.
Nun habe ich am letzten Montag mit dem Partner der Cafébetreiberin geschnackt und fürs Erste angeboten, was von meinen eigenen Texten (siehe Bookrix) zu lesen. Ich halte die persönlich für ganz brauchbar. Hab ihm auch gleich die Texte per E-Mail zu lesen gegeben, damit er sich ein Bild machen kann.
Gestern Abend nun rief er bei mir an und sagte, das wäre wohl doch eher nichts mit meinen Texten. Nicht geeignet. Damit hat er mich nun doch döller getroffen, als mir das vorstellbar gewesen ist. Ich bin gekränkt. Sind meine Geschichten schlecht? Min Vru sagt, ich solle mich nicht ärgern, die Geschichten seien gut.
Ich würde mir über ein paar ehrliche Meinungen meiner LeserInnen zu meinen Texten freuen.
Dienstag, 28. Februar 2012
Mauer-Schütze
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Quelle: Wikipedia, Mauerverlauf Bouchéstraße, Berlin |
Gerne gewiss nicht, ich musste.
Anfang der 90er Jahre, als die Mauerschützenprozesse abgehandelt wurden, hatte ich das dringende Bedürfnis, hinzugehen und mich verurteilen zu lassen.
Von jenen, die damals abgeurteilt wurden, weil sie auf Grenzverletzer geschossen hatten, unterschied mich (und viele andere) im Grunde nur der Umstand, dass während meiner Dienstzeit und in meinem Abschnitt keiner abhauen wollte.
Ich habe meine Armeezeit all die Jahre nur sehr schwer verdaut. Ich habe die Armee gehasst. Wenn Männer in Runden zusammensitzen und von ihrer Armeezeit erzählen, schwärmen geradezu, sitze ich meist ganz unbeteiligt in einer Ecke. Da gibt es nichts, wo ich mich je schuldig gemacht hätte. Die Erfahrung in den anderthalb Jahren "Ehrendienst an der Waffe" haben mich dennoch sehr geprägt.
Jetzt habe ich mich daran gesetzt, mir mit einer Novelle mit dem Titel "Grenz-Erfahrung" ein bisschen Luft zu machen, die ich eben in Bookrix eingestellt habe. Die Geschichte selbst ist rein fiktiv. Die Gefühle, die sich bei mir damit verbinden, die sind allerdings echt.
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Samstag, 25. Februar 2012
Noch mal Bookrix
Bookrix ist ja nicht nur Plattform für meine eigenen Geschichten, Bookrix ist auch Fundgrube.
Freilich, wenn jeder alles dort einstellen darf, was er für lesenswert hält, findet man Unmengen weniger Lesenswertes.
Aber es gibt auch die Goldkörnchen im Schrotthaufen. Ich möchte hier mal eins davon empfehlen: "Max im Himmel" von Mimi St. Claire, zauberhaft geschrieben und gezeichnet. Hat mir wirklich Spaß gemacht!
Freilich, wenn jeder alles dort einstellen darf, was er für lesenswert hält, findet man Unmengen weniger Lesenswertes.
Aber es gibt auch die Goldkörnchen im Schrotthaufen. Ich möchte hier mal eins davon empfehlen: "Max im Himmel" von Mimi St. Claire, zauberhaft geschrieben und gezeichnet. Hat mir wirklich Spaß gemacht!
Freitag, 24. Februar 2012
Schreibstube schon wieder geschlossen
Meine Schreibstube, wie ich meinen kleinen Parallelblog genannt habe, um gelegentlich kleine selbstgebaute Geschichten zu veröffentlichen, habe ich nun auch schon wieder geschlossen. War nicht recht Resonanz. Stattdessen habe ich jetzt oben einen Reiter eingerichtet für "Mein Bookrix".
Bookrix ist eine Plattform, auf dem jedweder eine Geschichte oder ein Buch virtuell veröffentlichen kann, das sieht dann sogar einigermaßen schick aus.
Habe ich gestern erst entdeckt und mir gedacht, dass ich meine kleine Geschichte vom "Kap der Sonnenbrillenhühner" da gut auch darin veröffentlichen kann.
Also: Schreibstube zu - Bookrix auf.
Wenn's einer Lesen mag, viel Spaß.
Bookrix ist eine Plattform, auf dem jedweder eine Geschichte oder ein Buch virtuell veröffentlichen kann, das sieht dann sogar einigermaßen schick aus.
Habe ich gestern erst entdeckt und mir gedacht, dass ich meine kleine Geschichte vom "Kap der Sonnenbrillenhühner" da gut auch darin veröffentlichen kann.
Also: Schreibstube zu - Bookrix auf.
Wenn's einer Lesen mag, viel Spaß.
Montag, 20. Februar 2012
Greifswald w słońcu
Der Sonnenschein und die altehrwürdige Universitäts- und Hansestadt Greifswald passen hervorragend zusammen und laden, wie hier auf dem Marktplatz, zum Kaffeetrinken in der Vormittagszeit draußen vor der Tür ein. Manchmal müssen wir in die Stadt, zum Arzt meinetwegen oder zu irgendwelchen Institutionen oder auch zum Einkaufen. Wann aber haben wir zuletzt völlig ungezwungen einfach mal einen Stadtbummel gemacht? Nur mal so einen Ausflug, die knapp 20 km? Lange her.
Durch Geschäfte zu bummeln haben wir weniger im Sinne; was sollen wir schon kaufen wollen? Aber ein Geschäft gibt es, da fragt min Vru: wagen wir es, gehen wir rein, wollen wir mal wieder richtig Geld auf den Kopp hauen? Oder doch besser nicht, weil wir ja doch sparen müssen?
Auf dem Bild ganz links hinten ist der Laden unserer Begehrlichkeiten: Weilands Buchhandlung. Wir gehen!
Gib mir Geld und eine Schubkarre, ich bin nur schwer zu bremsen. Wieviele Bücher haben wir wieder weggeschleppt? Acht? Ich glaube acht.
Wieder ein Kandidat für "mein schönstes Erlebnis der Woche.
Mal eine Frage an alle Kenner der Materie: ich liebäugele ja heimlich mit so einem e-Book-reader; lohnt sich so was? Ist das gut? Ist das schön? Ist das nützlich?
Mich würden ehrliche Meinungen interessieren. Gruß JurekP
Durch Geschäfte zu bummeln haben wir weniger im Sinne; was sollen wir schon kaufen wollen? Aber ein Geschäft gibt es, da fragt min Vru: wagen wir es, gehen wir rein, wollen wir mal wieder richtig Geld auf den Kopp hauen? Oder doch besser nicht, weil wir ja doch sparen müssen?
Auf dem Bild ganz links hinten ist der Laden unserer Begehrlichkeiten: Weilands Buchhandlung. Wir gehen!
Gib mir Geld und eine Schubkarre, ich bin nur schwer zu bremsen. Wieviele Bücher haben wir wieder weggeschleppt? Acht? Ich glaube acht.
Wieder ein Kandidat für "mein schönstes Erlebnis der Woche.
Mal eine Frage an alle Kenner der Materie: ich liebäugele ja heimlich mit so einem e-Book-reader; lohnt sich so was? Ist das gut? Ist das schön? Ist das nützlich?
Mich würden ehrliche Meinungen interessieren. Gruß JurekP
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