Dienstag, 17. April 2012

Ich glaub, ich schaff das nicht...

Das mit dem Gartenhäuschen nämlich. Gestern habe ich mir einen Stapel Gehwegplatten gekauft, günstig, und dieselben in meinen Garten bewegt, um sie als Gründung für den Schuppen zu verwenden. Steine auf dem Einkaufswagen, auf den PKW-Anhänger, zu Hause auf der Schubkarre und schließlich auf der Baustelle gestapelt und dabei geschätzt anderthalb Tonnen bewegt. Zum Aufbau blieb dann  nicht mehr viel Kraft um das Planum zu nivellieren, meine zarten Ärmchen habe schlicht ihren Dienst versagt. Am Ende der Veranstaltung und für den Rest des Abends war ich nicht mehr in der Lage, die Ellenbogengelenke mehr als 90° zu beugen, es tat einfach sauenweh! Das wieder bedeutete, das ich mit den Händen meinen Kopf nicht recht erreichen konnte, was selbstständiges Essen und Trinken genau so unmöglich werden ließ, wie auch nur simples Kratzen des Rüssels, wenn derselbe juckt, was er dann eben auch ausgiebig tat. Ich habe meinen geliebten Polnischkurs notgedrungen geschwänzt und lag den Abend flügellahm und jammernd auf der Chaiselongue, sah mir an was CID Barnaby so trieb um gleich Anfangs festzustellen, dass ich diese Folge schon mal sah, und ließ mir das mir zustehende Naschwerk einzeln von min Vru in den Schnabel stecken.
Ich schaff das nicht.
Heute ist Pause, der rechte Arm hängt immer noch durch. Schietkrom!

2 Kommentare:

  1. Ach du ärmster. Wünsche Gute Besserung!

    Der Dicke

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  2. @ meine Freundin Marilette. Die elektronische Wundertüte, der wir täglich all unsere Aufmerksamkeit schenken, hat mir alle Deine drei Kommentare per e-Mail zugestellt. Dziękuję barzo. Es geht also doch nichts verloren, wie es scheint. Viele Grüße, JurekP

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